So kannst Du Dich im Onlinesemester besser organisieren

Inhaltsverzeichnis

 

Du fragst Dich, wie Du Dein Onlinesemester am besten organisierst, ohne dabei den Überblick zu verlieren? Vielleicht fällt es Dir besonders schwer, Deinen Tag möglichst gut zu strukturieren und Deinen Arbeitsplatz ordentlich zu halten. Im Folgenden möchte ich Dir einige Tipps an die Hand geben, damit Dein Onlinesemester richtig gut wird! Übrigens: viele der folgenden Tipps lassen sich auch auf die Arbeit im Home Office übertragen.

 

Ein Plan fürs Onlinesemester

 

Um im Semester den Überblick zu behalten, benötigst Du einen guten Plan. Hierzu eignen sich zum einen Kalender, die Du mobil auf dem Handy verwalten kannst oder auch klassisch handschriftlich. Zu Beginn solltest Du Dir die Ziele für dieses Semester notieren. Anschließend kannst Du dann Woche für Woche planen. Wichtig ist dabei, dass Du Deine Ziele nicht aus den Augen verlierst aber gleichzeitig auch Pausen für Dich einräumst. 

 

Ordne Deine Arbeitsumgebung 

 

Wie und wo Du arbeitest, ist von besonderer Bedeutung für Deine Leistung. Es macht zum Beispiel keinen Sinn in der WG-Küche zu arbeiten, wenn Deine Mitbewohner*innen ständig reinkommen. Da Cafés und Bibliotheken zum größten Teil geschlossen sind, solltest Du Dir Deinen Arbeitsplatz zuhause so gestalten, dass Du optimal arbeiten kannst. Ein großer Schreibtisch mit viel Ablagefläche kann Dir helfen, konzentriert zu lernen. Zudem solltest Du Dir einen Schreibtischstuhl besorgen, auf dem Du gut sitzen kannst.  Beim Lernen solltest Du zudem jede Ablenkung vermeiden. Lege dazu am besten Dein Handy weg und benutze es immer nur in den Pausen. Manchen Studierenden hilft es, wenn sie sich einen Wecker stellen.

 

 

Es handelt sich um ein von oben aufgenommenes Foto. Eine junge Frau kaut auf einem Stift, vor ihr liegen ein Terminkalender, ein Kaffee, Gebäck auf einem Teller und Arbeitsmaterialien.

 

Strukturiere Deinen Tag 

 

Das Onlinesemester lädt förmlich dazu ein die Vorlesungen aus dem Bett zu schauen. Das kann jedoch dazu führen, dass Du Dich unproduktiv fühlst oder gar nicht richtig arbeitest. Aus diesem Grund solltest Du morgens erfrischt in den Tag starten und Dich zum Arbeiten an den Schreibtisch setzen. In Deinem Wochenplan kannst Du Deine Tage durch To-Do-Listen strukturieren. Beginne Deinen Tag möglichst zur selben Zeit und räume Dir Freiheit ein. 

Ein Beispiel für einen Tagesplan wäre: 

 

8 Uhr – Aufstehen und frisch machen

8:30 Uhr – Frühstücken 

9 Uhr – Texte für die erste Vorlesung lesen 

10 Uhr – Vorlesung / Seminar 

11:45 Uhr – Pause

12:15 Uhr – Vorlesung /Seminar 

13:45 Uhr – Pause 

14:15 Uhr – Vorlesung / Seminar 

15:45 Uhr – Work-out 

16:30 Uhr – Gruppenbesprechung 

18 Uhr – Freizeit!

 

Bleibe mit Kommiliton*innen im Kontakt 

Damit Du von Zuause aus nicht den Bezug zu Deinem Studium verlierst, ist es zudem wichtig, dass Du Dich mit Kommiliton*innen austauschst. Ihr könnt euch gegenseitig helfen und Lerngruppen bilden. Durch den Austausch untereinander setzt ihr euch noch einmal intensiv mit dem Stoff auseinander und könnt euch gegenseitig unterstützen. Zudem ist es wichtig im Studium eine schöne Zeit zu haben und Freundschaften knüpfen zu können, die im besten Fall das ganze Leben lang halten. 

 

Ich hoffe diese Tipps konnten Dir helfen. Übrigens: Bei Fragen kannst Du Dich gerne an mich wenden! Schreib mir hierzu gerne ein Kommentar. 

 

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Ronald Wendel

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